Menschliche Intelligenz
Vor etwa 70 000 Jahren passierte etwas mit dem menschlichen Gehirn.
Der Mensch begann, „kognitive Intelligenz“ zu entwickeln:
- Eine Sprache verstehen können
- Zahlen verstehen können
- Abstraktes Denken verstehen können
Wörter und Zahlen
Die Verwendung von Wörtern war ein großer Schritt in der Entwicklung der menschlichen Intelligenz:
„Elephant“ ist informativer als „Big Animal“.
Zahlen zu verstehen, war auch ein großer Schritt:
„5“ oder „50“ ist aussagekräftiger als „wenige“ oder „viele“.
Sprachen
„Da ist ein Löwe hinter der großen Eiche“ ist informativer als „Achtung!“.
Eine Sprache zu haben ist wahrscheinlich ein Schlüsselmerkmal, das uns von Tieren unterscheidet.
Abstraktes Denken
Abstraktes Denken ist das Nachdenken über Dinge, die nicht konkret sind, wie Freiheit oder Ideen oder Konzepte.
Abstrakt
Eine Figur der Freiheit
Abstrakt
Freiheit
Die Vergangenheit
Die Zukunft
Phantasie
Erklärung
Beton
Eine Figur aus Zement
Beton
Mein Mund
Meine Fingerspitze
Ein Apfel
Zwei Hähnchen
Drei Pferde
Viele alltägliche Verhaltensweisen nutzen abstraktes Denken:
- Konzepte verwenden
- Theorien nutzen
- Verwendung von Metaphern
- Analogien verwenden
- Fantasie nutzen
Was ist Intelligenz?
Es gibt keine bewährte Definition von Intelligenz .
Intelligenz kann definiert werden als:
- Abstraktes Denken verstehen können
- Eine Sprache verstehen können
- Zahlen verstehen können
Intelligenz kann als eine Sammlung von Wissen definiert werden:
Die Herausforderung der KI besteht darin, zu verstehen, was Intelligenz ist und wie Intelligenz funktioniert.
Was ist der Unterschied zwischen menschlichem Wissen und künstlicher Intelligenz?
Intelligenz könnte eine Art Algorithmus in unserem Gehirn oder in unseren Genen sein.
Später in diesem Tutorial erfahren Sie mehr über intelligente Algorithmen.
Ist das menschliche Gehirn überlegen?
Können Tiere, Vögel, Insekten oder Pflanzen denken?
Menschen haben größere Gehirne als Tiere.
Große Hunde haben größere Gehirne als kleine Hunde. Sind große Hunde schlauer?
Vögel haben sehr kleine Gehirne, aber sie wissen, dass sie im Herbst keine Kinder zeugen sollten, und sie wissen, wann sie in den Süden fliegen müssen.
Bienen haben noch kleinere Gehirne, aber sie wissen, wie man kommuniziert, wo man Nektar findet.
Pflanzen haben kein Gehirn, aber sie wissen, wie man sich fortpflanzt und wie man sich auf den Winter vorbereitet.